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Der Pneumakasten ist für die pneumatische Umschaltung zwischen zwei
Transportleitungen konstruiert. Er wird besonders bei der Beschickung
verschiedener Maschinen oder als Ausstossklappe in Verbindung mit einem
Metalldetektor verwendet. Der Einbau in der Rohrleitung erfolgt
druckseitig.
Die Doppelschaltzunge ist mittig mit der Welle verbunden. Die Abdichtung gegen das Gehäuse ist an beiden Längsseiten durch eine Neoprendichtlippe ausgeführt. Im Gehäuse sind Endanschläge angebracht, damit die Doppelschaltzunge in ihrer jeweiligen Endstellung, bedingt durch Druckschwankungen in der Versorgungsluftzufuhr nicht mit dem Gehäuse verkanten kann. Die Betätigung der Schaltzunge erfolgt pneumatisch. Die Pneumatischen Anbauteile und der Schalthebel können wahlweise auf der Deckel- oder der Unterseite befestigt werden, um in jeder Einbaulage den uneingeschränkten Zugriff hierauf zu ermöglichen. Der freie Zugang für, Reinigungs-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten ist durch eine in der Seitenwand angebrachte Klappe gewährleistet. Auf Wunsch kann die Verstellung im pneumatischen Fasertransport auch manuell ausgeführt werden. |
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Vorteile:
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Rohrleitungsdurchmesser: | 150, 200, 250, 300, 350 mm, Sondermasse auf Anfrage |